Planung und Systemintegration eines Smart Home in Heidelberg auf KNX-Basis
Unsere Stärken sind die Planung und Systemintegration von intelligenten und intuitiv bedienbaren Smart Homes. Hierzu sind wir auch schon mehrfach ausgezeichnet worden. Daher sind wir auch in Heidelberg beauftragt worden, ein Smart Home mit KNX zu planen.
Anforderungsanalyse als Grundstein für die Planung von Smart Homes
Eines der grundlegenden Elemente bei der Planung von Smart Homes ist die exakte Generierung von Nutzungsanforderungen. Darauf aufbauend wird nämlich die Technik geplant. Hier kann man zwar noch nachträglich Komponenten per Funk hinzufügen, aber durch eine gute Planung ist das nicht notwendig.
Da Anforderungen sehr individuell sind, ist es wichtig, diesen Prozess immer durchzugehen. Es gibt zwar auch Checklisten für Smart Homes, welche jedoch nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingehen. Dennoch haben wir als Beispiele die Nutzungsanforderungen der Bewohner in der folgenden Tabelle aufgeführt. Sehen Sie dies als kleine Anregung.
Anhand Anforderungsanalyse entwickelte und realisierte Nutzungsanforderungen für das Smarthome
NA1.1 A – Der Nutzer muss am System die Aufstehens Zeiten eingeben und erkennen können |
NA1.2 A – Der Nutzer muss am System einen Weckruf erkennen können (z.B. Lichter an, Musik an, Jalousien hoch) |
NA1.3 C – Der Nutzer muss einen Weckruf durch das Haus quittieren können |
NA1.4 C – Der Nutzer muss am System für unterschiedliche Bewohner und für unterschiedliche Aktoren (z.B. Licht Schlafzimmer oder Licht Kinderzimmer) einen „Wohnhauswecker“ einstellen können |
NA1.5 C – Der Nutzer muss am System schnell und einfach die Weckzeiten ändern und einstellen können |
NA1.6 B – Der Nutzer muss am System den Wecker quittieren können, aber nicht unbedingt in Bett nähe (um das Aufstehen zu erzwingen) |
NA1.7 B->C – Der Nutzer muss am System einen geplanten Saunagang eingeben können |
NA1.8 C – Der Nutzer muss am System die Uhrzeit erkennen können |
NA1.9 C – Der Nutzer muss am System einen Zeitplan eingeben können |
NA1.10 C – Der Nutzer muss am System den Zeitplan erkennen können |
NA2.1 A – Der Nutzer muss am System Lichtstimmungen speichern und abrufen können |
NA2.2 A – Der Nutzer muss Lichtstimmungen an den benötigten Orten schnell und einfach abrufen können |
NA2.3 A – Der Nutzer muss die Vorlieben der Beschattung eingeben und abrufen können (z.B. dunklere Umgebung, hellere Umgebung, …) |
NA2.4 A – Der Nutzer muss am System unterschiedliche Lichtquellen ansteuern und dimmen können |
NA2.5 B – Der Nutzer muss am System die Szene „Optimale Badausleuchtung“ eingeben und erkennen können |
NA2.6 B – Der Nutzer muss am System Smart Home Heidelberg auch später die Möglichkeiten haben, Lichterketten etc. zu schalten |
NA2.7 C – Der Nutzer muss am System die automatische Beleuchtungssteuerung für einzelne oder mehrere Räume aktivieren können |
NA2.8 B – Der Nutzer muss am System zentral „Alle Jalousien auf/ab“, „Jalousien tagstellung“, o.ä. eingeben können |
NA3.1 B->C – Der Nutzer muss am System eine Sofortlüftung / Stoßlüftung eingeben können |
NA3.2 B->C – Der Nutzer muss am System eine Luftqualitätsabhängige Belüftung aktivieren können |
NA3.3 B – Der Nutzer muss am System die SOLL-Temperatur raumweise und an Visu eingeben können |
NA3.4 B – Der Nutzer muss am System seine Anwesenheitszeiten zur Raumtemperaturregelung eingeben können |
NA3.5 C – Der Nutzer muss am System die Kühlung raumweise einstellen können |
NA4.1 C – Der Nutzer muss am System auch entfernt von der Kaffeemaschine seinen Wunsch nach einem Kaffee eingeben können |
NA4.2 A – Der Nutzer muss am System die für Ihn passende Szene beim Betreten des Haus aktivieren können |
NA4.3 A – Der Nutzer muss am System generell voreinstellbare Szenen einlernen und abrufen können |
NA4.4 C – Der Nutzer muss am System „Pippi machen“ eingeben können |
NA4.5 B – Der Nutzer muss am System eingeben können, dass alle im Bett sind |
NA4.6 C – Der Nutzer muss am System seine Ankunft zu Hause ankündigen können |
NA4.7 B – Der Nutzer muss am System die Szene „Fernseh schauen“ eingeben können |
NA4.8 C – Der Nutzer muss am System die Szene „Pippi machen“ aktivieren und erkennen können. Damit wird eine Wegbeleuchtung o.ä. bis zur Toilette gesteuert. |
NA4.9 C – Der Nutzer muss am System eingeben können, ob er schläft oder nicht |
NA4.10 B – Der Nutzer muss am System die Szene „Roomcleaning“ eingeben können |
NA4.11 B->C – OPTIONAL: Das System muss automatisch erkennen, wann der Roomba fährt damit einige Aktionen, welche von Bewegungsmeldern ausgelöst werden, zu ignorieren |
NA4.12 C – Das System muss nach einer eingestellten Zeit eine Meldung generieren, sollte der Roomba nicht ind er Ladestations ein (Ladestation durch Strommesser abfragen) |
NA5.1 A – Der Nutzer muss am System auch von der Ferne den Sicherheitsstatus des Hauses erkennen können |
NA5.2 B – Der Nutzer muss am System auch von der Ferne einen Alarm auslösen können |
NA5.3 B – Der Nutzer muss am System auch von der Ferne einen Alarm erkennen können |
NA5.4 C – Der Nutzer muss am System auch von der Ferne auf Kameras an relevanten stellen zugreifen können |
NA5.5 C – Der Nutzer muss am System auch gespeicherte Kameraaufzeichnung abrufen können |
NA5.6 C – Der Nutzer muss am System vor dem Verlassen des Hauses erkennen können, ob noch jemand anwesend ist |
NA5.7 A – Der Nutzer muss am System die Alarmanlage scharf- und unscharf stellen können |
NA5.8 C – Der Nutzer muss am System Smart Home Heidelberg die Anwesenheit einer weiteren Person bei Ankunft erkennen können |
NA5.9 C – Der Nutzer muss am System die Anwesenheit der Tochter eingeben können |
NA5.10 A – Der Nutzer muss am System erkennen können ob alle Fenster und Türen zu sind und ob wichtige Verbraucher noch aktiv sind |
NA5.11 A – Der Nutzer muss am System die Szene „keiner mehr im Haus“ aktivieren und erkennen können |
NA5.12 A – Der Nutzer muss am System vor dem Verlassen des Hauses darauf aufmerksam gemacht werden, wenn das Haus unsicher ist |
NA5.13 A – Der Nutzer muss am System (Smartphone) adhoc eine „kritische Meldung“ erkennen können |
NA5.14 B – Der Nutzer muss am System seine Abwesenheit eingeben können, damit das Haus in der Abwesenheit automatisiert Szenen ausführt. |
NA5.15 A – Der Nutzer muss am System die Szene Anwesenheitssimulation eingeben können |
NA5.16 C – Der Nutzer muss am System die Anwesenheit von Besucher eingeben zu können |
NA5.17 A – Der Nutzer muss am System erhöhte CO, Rauchpartikel und Wärmekonzentrationen erkennen können |
NA5.18 C – Der Nutzer muss am System per Kamera in die Wohnung (mit Blick der Kamera zur höchsten Stelle im Haus, ohne Personen erfassen zu können) schauen können, damit Rauch erkannt werden kann |
NA5.19 C – Der Nutzer muss am System die Szene „alle im Bett“ aktivieren können |
NA5.20 C – Der Nutzer muss am System die Bewegungsmelder für Licht im Gartenbereich deaktivieren können |
NA5.21 A – Der Nutzer muss am System einen Panikalarm auslösen können |
NA5.22 A – Der Nutzer muss am System eingeben können, wenn bei Abwesenheit der Hund zu Hause ist |
NA5.23 C – Der Nutzer muss am System erkennen können, ob heute die Putzfrau kommt |
NA5.24 C – Der Nutzer muss am System seinen Finger und seinen Chip eingeben können, damit er ins Haus kommt |
NA5.25 A – Der Nutzer muss am System erkennen können, ob und wer an der Haustür/Tor klingelt |
NA5.26 A – Der Nutzer muss am System mit der Person an der Haustür/Tor stehenden Person reden können |
NA5.27 A – Der Nutzer muss am System die Haustür/Tor über die Ferne öffnen können |
NA5.28 A – Der Nutzer muss am System auch im EG/OG einen Panikschalter zur Verfügung haben |
NA5.29 A – Der Nutzer muss am System die Haustür per Knopfdruck öffnen können |
NA5.30 A – Der Nutzer muss am System die Tür auch Remote öffnen können |
NA5.31 C – Der Nutzer muss am System einen Code eingeben können, um eine Alarmmeldung zu unterbinden |
NA6.1 C – Der Nutzer muss am System seinen Standort eingeben können, um Lichter dann einzuschalten, wenn er im Sichtbereich ist |
NA6.2 C – Der Nutzer muss am System die Energieverbräuche erkennen können |
NA6.3 B->C – Der Nutzer muss am System hohe Stromverbräuche erkennen können |
NA7.1 B – Der Nutzer muss am System aus zentraler Stelle Einstellungen der Technik vornehmen können |
NA7.2 B->C – Der Nutzer muss am System die Meldungen des Pools erkennen können |
NA7.3 B->C – Der Nutzer muss am System kritische Meldungen des Pools erkennen können. |
NA7.4 C – Der Nutzer muss am System die genaue Zuordnung der Taster zu den Aktoren/Aktionen erkennen können |
NA7.5 A – Der Nutzer muss am System an einer Tasterkombination verschiedene Dinge schalten können |
NA7.6 C – Der Nutzer muss am System Smart Home Heidelberg während dem Sport machen Aktionen auslösen können |
NA8.1 A – Der Nutzer muss am System im Wohnzimmer, Küche/Essbereich, Sportraum, Bad und Schlafzimmer Musik hören können |
NA8.2 A – Der Nutzer muss am System Internetmusik per Smartphone abrufen und auf Lautsprecher im Haus wiedergeben können |
NA8.3 A – Der Nutzer muss am System Internetmusik per Visualisierung abrufen und auf Lautsprecher im Haus wiedergeben können |
NA8.4 B – Der Nutzer muss am System die „Fernsehstimmung“ eingeben können |
NA8.5 C – Der Nutzer muss im gesamten System über DECT telefonieren können (auch Außenbereich) |
NA8.6 A – Der Nutzer muss am System die Musikanlage adhoc stoppen können |
NA8.7 B – Der Nutzer muss am System die Aktivierung des gesamten WLAN aktivieren können |
NA8.8 B – Der Nutzer muss am System die Möglichkeit haben, zentral die Soundanlage zu aktivieren |
NA8.9 B – Der Nutzer muss am System auch bei lauter Musik ein Klingeln an der Haustür erkennen können |
Aus Nutzungsanforderungen extrahierte Systemanforderungen
SA1 Das System muss an ein Netzwerk (Rack, Switch, Fritzbox) angeschlossen sein |
SA2 Das System muss eine grafische Visualisierung bieten (Eisbär, Gira Homeserver, etc.) |
SA3 Das System muss eine Schnittstelle zu Outlook 365 oder Google Kalender bieten (Gateway OpenHab2) |
SA4 Das System muss einen KNX-IP-Router haben |
SA5 Das System muss die Deckenlichter über Schaltaktoren gruppenweise ansteuern (Gruppenbildung der Deckenleuchten und der daraus notwendige Schaltaktoren aus Architektenplan entnehmen) |
SA6 Das System muss (nicht farbige) LED-Strips über Dimmaktoren ansteuern (Länge LED-Strips und daraus resultierende Vorschaltgeräte aus Architektenpläne bestimmen) |
SA7 Das System muss jede Jalousie über Jalousienaktoren anfahren (Anzahl Jalousienaktoren aus Architektenplan entnehmen) |
SA8 Das System muss ein SONOS-Gateway von ISE haben |
SA9 Das System muss Sonoslautsprecher haben (Anzahl der Lautsprecher und Position evtl. Deckelautsprecher mit Architekt abstimmen) |
SA10 Das System muss in „Wohnräumen“ KNX-Taster mit zwei Bedienebenen nutzen (z.B. JUNG) |
SA11 Das System muss „normale“ Taster mit UP-Binäreingang in Nutzräumen haben |
SA12 Das System nutz KNX als Alarmsystem |
SA13 Das System muss eine interne und externe Sirene sowie ein Blinklicht haben |
SA14 Das System muss LAN-Kabel an noch zu bestimmenden Positionen im Haus für spätere Kameraüberwachung haben |
SA15 Das System muss einen NAS-Server haben |
SA16 Das System muss in jedem Raum mind. Ein 5×1,5mm² Kabel an die Steckdosen haben, damit diese (ggf. später) auf schaltbare Aktoren geklemmt werden können. In der Anfangsphase wird (falls nicht separat angegeben) die selbe Phase an allen Steckdosen je Raum angeschlossen |
SA17 Das System muss je nach Beschattungsvorliebe, durch Wetterstation den Sonneneinfall mitberücksichtigen und entsprechend die Jalousien neigen |
SA18 Das System benötigt eine Jung 2225 Wetterstation |
SA19 Das System benötigt Präsenzmelder in Nutzräumen und Fluren mit Helligkeitssensor |
SA20 Das System benötigt ibuttons auf Basis von 1-wire als Schlüsselkeys |
SA21 Das System benötigt 1-wire-Gateway und 1-wire Ankoppler |
SA22 Das System muss bei Szene „Optimale Beleuchtung“ anhand Umgebungshelligkeit automatisch auf einen zuvor optimal eingestellten Wert einregeln. |
SA23 Das System benötigt auch im Bad einen Präsenzmelder mit Helligkeitssensor |
SA24 Das System muss einen „normal“ zu bedienenden Kalender (Google Kalender, Outlook) dazu verwenden, die Schaltzeiten für unterschiedliche Personen eingeben zu können |
SA25 Das System Smart Home Heidelberg muss für unterschiedliche Personen Zugangsberechtigungen haben |
SA26 Das System führt bei Szene „Fernsehstimmung“ aus: eingestellte Beleuchtung und Beschattung, Fernseher freigeben, Lautsprecher im Fernsehbereich aktivieren |
SA27 Das System muss im Fernsehbereich zusätzlich drei schaltbare Steckdosen haben |
SA28 Das System muss die Möglichkeit bieten, später weitere Präsenzmelder hinzuzufügen (Kabelvorbereitung in Abhangdecke) |
SA29 Das System hat lediglich bei den LED-Strips Dimmaktoren, sonst ausschließlich EIN/AUS-schalten |
SA30 Das System sollte für später ausreichend Leitungen (auch Steuerleitungen) von der Saunasteuerung zum Verteilerschrank haben, um später die Saunasteuerung auch über KNX zu bedienen |
SA31 Das System muss IP-Telefone mit DECT-Funktion nutzen (durch Nutzer zu bestellen) |
SA32 Das System muss an relevanten Stellen LAN-Dosen haben (Positionen der LAN-Dosen sind aus dem Architektenplan zu entnehmen) |
SA33 Das System muss in der abgehängten Decke mit Revisionsstellen (oder an sonstigen zentralen Stellen) LAN-Kabel haben, um ggf. später DECT-Repeater oder WLAN-Repeater anzuschließen |
SA34 Das System muss ausreichend Steuerleitung zwischen „kontrollierten Wohnraumlüftungsanlage“ (KWL) und Verteilerschrank haben um die Lüftungsanlage ansteuern können (z.B. Analogausgang) |
SA35 Das System muss eine KWL haben, welche geeignete Schnittstellen bietet (vom Nutzer zu beachten bei Beauftragung der KWL) |
SA36 Das System muss an Taster in Wohn/Essbereich, Schlafbereich und Bad eine Leerdose mit Blinddeckel unterhalb des KNX-Taster haben (um später hier einen VOC-Sensor anzuschließen). |
SA37 Das System muss Magnetkontakte an den Fenstern und Türen haben (bei Bestellung der Fenster und Türen durch Bewohner zu beachten) |
SA38 Das System muss die Magnetkontakte durch UP-Binäreingänge (alternativ REG-Binäreingänge) abfragen |
SA39 Das System muss bei Szene „keiner mehr im Haus“ folgende Aktionen ausführen können: Meldung auf Smartphone, wenn etwas nicht sicher ist; vordefinierte Verbraucher geplant (z.B. Waschmaschine soll Programm noch beenden) oder sofort deaktivieren; automatische Steuerung von Beschattung bei Sonne und Dunkelheit; Ausführen von Anwesenheitssimulation (Lichter, Beschattung zufällig betätigen); Meldung auf Smartphone, wenn letzter Verbraucher deaktiviert wurde und Haus nun sicher ist |
SA40 Das System Smart Home Heidelberg muss den Stromverbrauch über Aktor mit Energiemessung an Steckdose von Waschmaschine messen können. |
SA41 Das System muss Wassersensoren an wichtigen Stellen (Waschraum, Küche, etc.) haben und diese müssen Signal an BUS weiter leiten (z.B. durch UP-Binäreingänge) |
SA42 Das System muss eine USV haben, welche das KNX-System, das Netzwerk und Steckdose SONSOS für 1 Stunde absichert |
SA43 Das System muss folgende Aktionen einer „kritischen Meldung“ zuordnen: Bei „keiner mehr im Haus“ Fensterkontakt aktiv, Wassermelder aktiv, Bewegungsmelder / Präsenzmelder aktiv |
SA44 Das System muss je Stockwerk über zwei WLAN-AP verfügen (Position muss noch berechnet werden). Optimal nicht sichtbar zwischen abgehängter Decke mit Revisionsöffnung. |
SA45 Die WLAN-Router müssen an einem separaten Switch hängen, welcher an einer schaltbaren Steckdose angeschlossen ist, um diese zu deaktivieren. |
SA46 Das System muss ausreichend Kabel zwischen Poolsteuerung und Verteilerschrank haben, um später auf die Poolsteuerung zugreifen zu können. |
SA47 Das System muss bei Szene „Anwesenheitssimulation“ folgende Aktionen starten: Jalousien innerhalb vorgegebenem Aktionsradius zeitlich zufällig verstellen (tags), nachts Lichter zeitlich zufällig kurz aktivieren; hin und wieder Musik aktivieren |
SA48 Das System muss Taster verwenden, die Beschriftet werden können. |
SA49 Das System muss ein BUS-Kabel unterm Bett haben, damit später Bewegungsmelder an jeder Bettseite (bei freistehenden Bett einer in der Mitte) angeschlossen werden kann, welche beim Aufstehen die Füße erkennt welcher die Nachtlichter anschaltet |
SA50 Das System benötigt im Bettbereich Taster mit mind. 8 Wippen um mehrere Funktionen schalten zu können (z.B. alle im Bett oder Panik) |
SA51 Das System muss später um Funktaster erweitert werden können (ohne, dass das Design sich unterscheidet). |
SA52 Das System Smart Home Heidelberg sollte im Schlafzimmerbereich KNX-Taster mit Display haben |
SA53 Das System muss Meldungen über Rauchmelder mit der Option ein KNX-Interface anzuschließen erfassen können. |
SA54 Das System muss je Stockwert ein BUS-Kabel an Rauchmelder im Fluchtwegbereich haben |
SA55 Das System muss die Helligkeit im Wohnzimmer über einen Präsenzmelder mit Helligkeitssensor erfassen können |
SA56 Das System muss über die Tasterschnittstelle im Schlafzimmer (pro Bettseite eine) durch deaktivierte LEDs symbolisieren, dass Fenster zu sind, Lichter aus, Verbraucher deaktiviert, Alarmschaltung aktiv |
SA57 Das System muss über KNX-Bewegungsmelder im Außenbereich Außenlichter schalten können |
SA58 Das System muss in Flur im EG, OG, DG Wandpräsenzmelder haben, welche nur nach oben gerichtet sind, um einen Hund nicht zu erkennen. |
SA59 Das System muss bei der Szene „Roomcleaning“ Lichter im Putzbereich auf max. Helligkeit regeln und mit einer gewissen Hysterese diese wieder herunterdimmen, wenn die Putzfrau nicht mehr in dem Bereich ist. |
SA60 Das System muss in allen Räumen Präsenzmelder haben. |
SA61 Das System muss an der Haussprechstelle im Außenbereich ausreichend Datenkabel und Platz zur Montage zur Verfügung haben, ums später evtl. Fingerleser etc. nachrüsten zu können |
SA62 Das System muss KNX-Taster mit Raumtemperaturregler nutzen (kann aber aus Kostengründen ohne Display sein, dann Steuerung der Raumtemperatur über Visualisierung). |
SA63 Das System Smart Home Heidelberg muss Fußboden-Stellantriebe über KNX-Stellaktoren ansteuern. Anzahl der heizkreise durch Heizungsfachmann zu bestimmen. |
SA64 Das System muss ausreichen Kabel zur Klimaanlage haben (zu prüfen, welches System eingesetzt wird, da ggf. Splitgeräte über KNX angefahren werden können), um später die Klimageräte über KNX zu steuern |
SA65 Das System muss eine Außensprechstelle mit Video und IP-Schnittstelle haben (Mobotix) |
SA66 Das System muss eine Innensprechstelle mit Video haben |
SA67 Das System muss je Flur einen Gong installiert haben, der über Schaltaktor angefahren wird |
SA68 Das System muss einen individuellen Alarmton per Soundsystem abspielen können |
SA69 Das System muss das Motorschloss der Tür über einen Schaltaktor des KNX-System steuern können |
SA70 Das System muss evtl. Öffnungsbefehle der Türkommunikation an einen Binäreingang des KNX-Systems senden. |
SA71 Das System muss Platz für einen KNX-Energiezähler im Verteilerschrank haben, um diesen später nachzurüsten |
SA72 Das System soll so ausgelegt sein, dass im Umkreis vom Bett wenige Wechselspannungsleitungen verlegt werden. |
SA73 Das System soll bei „alle im Bett“ sämtliche Verbraucher im Umkreis von ein paar Meter um das Bett deaktivieren und die Leitungen spannungslos schalten |
SA74 Das System Smart Home Heidelberg muss in der Küche und OG einen in der Wand eingebautes Tableau, bestehend aus eine Android-Tablet zur Verfügung haben |
SA75 Das System muss im Arbeitsraumbereich Stromverbrauch der einzelnen Geräte messen können. Dazu Steckdosen im Arbeitsraum auf Schaltaktor mit Strommessung |
SA76 Das System muss im Arbeitsraum Steckdosen auf Schaltaktoren haben. |
SA77 Das System muss Waschmaschine und Trockner per schaltbarer Steckdose schalten können |
SA78 Das System muss die Steckdosen, an der der Roomba angeschlossen ist, an einem Schaltaktor mit Strommessung haben |
Smart Home und KNX-Planung auch für Ihr Haus in und um Heidelberg
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